Tag der Städtebauförderung – Rundgang am 04.05.2024
Erkunden Sie mit uns die realisierten RISE-Projekte im Quartier!
Ergebnisse des RISE-Fördergebietes
Rundgang
Samstag, den 04.05.2024
Uhrzeit 14 Uhr bis ca. 16 Uhr
Laufzeitverlängerung bis Ende 2023
Im Jahr 2005 ist das heutige „Fördergebiet Barmbek-Nord S1, Fuhlsbüttler Straße“ per Senatsbeschluss förmlich als Sanierungsgebiet festgelegt und im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) aufgenommen worden. Die ursprüngliche Gebietslaufzeit war bis Ende 2020 vorgesehen, nun gibt es eine Verlängerung bis Ende 2023.
Das für das Fördergebiet „Barmbek-Nord S1, Fuhlsbüttler Straße“ zuständige Bezirksamt Hamburg-Nord hat die Bilanz für den Gebietsentwicklungsprozess bis 2020 erstellt. Bisher sind zahlreiche Meilensteine, wie die Neugestaltung des Museumshofes, der Erweiterungsbau der Zinnschmelze, oder die Umgestaltung der „Fuhle“ erfolgreich umgesetzt worden. Dennoch ist weiterer Bedarf für eine Verlängerung festgestellt worden. Grund hierfür ist, dass einzelne Sanierungsziele noch nicht vollständig erreicht worden sind und Maßnahmen, wie der Barmbeker Gleisbogen, der Bau der Maurienbrücke und die weitere Beratung von Eigentümer:innen sowie Gewerbetreibenden an der Fuhlsbüttler Straße noch fortgeführt werden müssen. Die Verlängerung ermöglicht eine nahtlose Weiterförderung der ausstehenden Maßnahmen bis Ende 2023.
Auf dieser Internetseite informiert das Baustellenmanagement im Fördergebiet Barmbek-Nord S1, Fuhlsbüttler Straße in Hamburg Barmbek über aktuelle Vorhaben und Projekte.
Zur besseren Wegeverbindung des Stadtteilzentrums Barmbek-Nord mit dem angrenzenden südlichen Umfeld erfolgt die Wiedererrichtung der Maurienbrücke über den Osterbekkanal. Ab der zweiten Dezemberwoche 2020 beginnen die vorbereitenden Arbeiten zur Baugrundherstellung und ab Januar 2021 die eigentlichen Brückenbauarbeiten. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Liebe Eigentümer:innen,
laut § 154 Baugesetzbuch (BauGB) müssen sich Personen, die über Grundeigentum im Sanierungsgebiet verfügen, an den Kosten der Sanierung beteiligen. Das heißt, dass sie zur Zahlung eines sogenannten Ausgleichsbetrags an die Freie und Hansestadt Hamburg verpflichtet sind. Die Zahlung des sogenannten Ausgleichsbetrags erfolgt nach Abschluss des Sanierungsverfahrens. Alternativ haben Sie als Eigentümerinnen und Eigentümer im Sanierungsgebiet „Barmbek-Nord S1, Fuhlsbüttler Straße“ die Möglichkeit, im Vorwege eine freiwillige Ablöse mit der FHH zu vereinbaren. Außerdem können Sie erhöhte steuerliche Abschreibungen bei Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen Ihrer Gebäude gemäß §§ 7h, 10f EStG vornehmen. Wie das geht, möchten wir Ihnen hier erklären!
In mehreren intensiven Workshops wurde mit Gewerbetreibenden, sozialen Institutionen sowie Anwohner:innen eine für alle Aktiven zur Verfügung stehende Dachmarke entwickelt. Sie fungiert nun als Multiplikator und wird bei den zukünftigen, vielfältigen Aktionen in Barmbek genutzt.
Hier erfahren Sie mehr!
Die Barmbeker:innen flanieren entlang der Fuhlsbüttler Straße, die Anfang 2017 im Rahmen des Sanierungsverfahrens umgestaltet wurde.
Weitere Projektseiten des Bezirksamts Hamburg Nord:
www.dulsberg-denkmalschutz.de
www.langenhorner-markt.hamburg.de
Erkunden Sie mit uns die realisierten RISE-Projekte im Quartier!
Ergebnisse des RISE-Fördergebietes
Rundgang
Samstag, den 04.05.2024
Uhrzeit 14 Uhr bis ca. 16 Uhr
Auf dem Dach des Hauptsitzes der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) am Barmbeker Bahnhof wurde ein betreuter Taubenschlag eingerichtet. Der Taubenschlag kommt sowohl Mensch als auch Tier zugute.
Zwischen den Haltestellen Habichtstraße und Barmbek erhält die U3 eine weitere Station. Die neue Haltestelle “Fuhlsbüttler Straße” entsteht überirdisch in Höhe Hellbrookstraße. Innerhalb von sechs
Bauspielplatz RübezahlAuf dem Bauspielplatz sind die Abbrucharbeiten des alten Gebäudes abgeschlossen und es geht in großen Schritten Richtung Neubau. Skateprak mit PumptrackAuch hier geht es
Der Großteil der Bauarbeiten an der Freifläche Flachsland wurden in dieser Woche erfolgreich abgeschlossen, wodurch der Zugang zum Osterbekkanal von der südlichen Seite der Brücke