Bürgerbeteiligung: Protokolle und Präsentationen der U5-Veranstaltungen

U-Bahn-Planungen sind nicht alltäglich und sehr komplex. Das zeigt sich auch bei der Entscheidung zur U5 in Barmbek-Nord. Die Planer müssen die richtige Trasse finden, die Haltestellen bestimmen, das Bauverfahren festgelegen und das ganze Projekt abstimmen und genehmigen lassen. Bürgerbeteiligungsprozesse sind in der Entscheidungsfindung von besonderer Bedeutung. Aus diesem Grund hat die Hamburger Hochbahn im Dezember 2017 auch zwei Veranstaltungen durchgeführt, in denen Bürgerinnen und Bürger wichtige Erkenntnisse für die Planung der U5 zum Vorschein brachten.

Ende 2017 blieben in der Gesamtbewertung der Planungen noch zwei mögliche Haltestellen über, aus denen noch eine herausgefiltert werden musste: Zur Auswahl standen auf der Südvariante der Hartzlohplatz und auf der Nordvariante die Nordheimstraße. Noch vor Weihnachten fiel die finale Entscheidung. Hierzu wurden auf zwei Veranstaltungen die Bürgerinnen und Bürger zur Abstimmung miteinbezogen: Am 13. Dezember 2017 zur Südvariante (Hartzlohplatz) und am 14. Dezember 2017 zur Nordvariante (Nordheimstraße). Hier stellen wir Ihnen die Präsentationen und die Protokolle der beiden Veranstaltungen zur Verfügung.

Schlussendlich machte die Nordvariante das rennen. Das entscheidende Kriterium war die Antwort auf die Frage, welche Haltestelle schafft den größten Nutzen für Barmbek-Nord? Weitergehende Informationen zum Prozess, den Planungen und dem weiteren Vorgehen erhalten Sie hier.

Protokolle und Präsentationen:

Protokoll (13. Dezember 2017)

Präsentation (13. Dezember 2017)

Protokoll (14. Dezember 2017)

Sollten Sie Fragen haben, dann melden Sie sich gerne bei

Martin Boneß

Hamburger Hochbahn AG

Tel.: 040 / 3288-5541

E-Mail: martin.boness@hochbahn.de

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